Fragen, die uns bewegen:
Im Rahmen zweier halbtägiger Workshops (St Gallen und Friedrichshafen) mit Stakeholder*innen, Multiplikator*innen und Wissensträger*innen aus der Bodenseeregion haben die Teilnehmenden auf Grundlage der Diskussionen und ihren eigenen Erfahrungen Fragestellungen aufgeworfen. Die Fragen 1 – 7 wurden auf den Workshops diskutiert und hier kurz zusammengefasst
- Wie schaffen wir Bilder, wie schaffen wir Bewusstsein für die Naturvielfalt in den Siedlungen?
- Welche Menschen müssen wir zusammenbringen, damit naturnahe Entscheidungen getroffen werden können?
- Was sind die Probleme im Planungs- und Umsetzungsprozess? Wie kann man diesen begegnen?
- Mit welchen Lenkungsinstrumenten kann die Öffentliche Hand (Körperschaften des öffentlichen Rechts) die Biodiversität im Siedlungsraum fördern?
- Kostenwahrheit – Was können wir uns wie leisten?
- Wo sind in bestehenden Siedlungsräumen die Entwicklungspotentiale für Lebensqualität und Biodiversität?
- Wie können wir den Siedlungsrand grenzüberschreitend in Wert setzen?
- Wie schaffen wir es, ressort- und disziplinübergreifende Werkzeuge und Denkweisen anzuwenden?
- Welchen Raum nimmt das Thema Biodiversität in Ausbildung und Studium von Grün- und Landschaftsplaner*innen, Landschaftsarchitekt*innen- und Architekt*innen ein?
- Wie gelingt ein Umdenken bezüglich der Verkehrsflächen?
- Was kann Urban Gardening zum Thema beitragen?